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B2B x KI - warum oft nicht zusammenkommt, was zusammengehört

Wir hatten letzte Woche ein sehr interessantes Gespräch mit dem Marketingleiter eines klassischen Mittelständlers. 1 Mrd. Euro Umsatz, ein paar Tausend Mitarbeitende, Weltmarktführer in seinem sehr speziellen Bereich. Es ging um KI und wie man das in seinem Bereich einsetzen könnte.

Bemerkenswert waren zwei Aussagen:


  1. „Es gibt da draußen viel Getöse um KI. Was bei uns aber ankommt: Es ist eine Spielerei. Was wir B2B-Mittelständler im Marketing davon haben, erfährst du nicht. Weder wie und wobei wir sie einsetzen können, noch was sie uns letztlich auch spart. Da sprechen Nerds mit dir, aber keiner, der weiß, wie B2B funktioniert.“

  2. „Man muss sich im Klaren sein: Jede Aufgabe, die durch eine KI ersetzt wird, nimmt meinen Mitarbeitenden etwas von ihren Kompetenzen und ihren positiven Erlebnissen im Job. Da wird KI schnell zur Bedrohung. Und die Beharrungskräfte werden dadurch sicher nicht geringer.“


    Wir sind übereingekommen, es miteinander zu versuchen. Ein Workshop, dem ein detaillierter Fragenkatalog vorangeht.

    Es gilt Zustimmung zu finden, zu motivieren, Lust zu machen. Und dann kleinere Projekte identifizieren, um dort Vertrauen zu erarbeiten. (Und ganz nebenbei schon richtig Budget sparen!) 💡💰


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